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Breitbandstrategie / Landkreis Börde ist mit ARGE-Gemeinden und Bundesfördermittelgeber im Gespräch

Die ARGE-Gemeinden und der Landkreis Börde wollen mit der Glasfaser bis ans Haus eine Führungsrolle in Sachsen-Anhalt einnehmen. Mit diesem Ziel trifft sich Landrat Martin Stichnoth mit seinen Mitarbeitern, mit Bürgermeistern und Vertretern des Bundesfördermittelgebers, so wie in diesen Tagen, zu Strategiegesprächen.

Die Strategie der Breitbanderschließung, Landrat Martin Stichnoth, die Bürgermeister der ARGE-Gemeinden sowie Vertreter des Bundesfördermittelgebers AteneKom sind im Gespräch. Die Gemeinden und der Landkreis wollen mit der Glasfaser bis ans Haus eine Führungsrolle in Sachsen-Anhalt einnehmen. Man ist sich über die Bedeutung, auch über die finanziellen Risiken im Klaren. Die Akteure sind sich einig, wer nicht in die Zukunft investiert, der bleibt Schlusslicht. Aus guten Gründen gibt es eine Zweckvereinbarung zwischen den acht ARGE-Gemeinden und dem Landkreis Börde. Beteiligt sind die Stadt Oebisfelde-Weferlingen, die Verbandsgemeinde Flechtingen, die Verbandsgemeinde Elbe-Heide, die Gemeinde Niedere Börde, die Gemeinde Barleben, die Verbandsgemeinde Westliche Börde, die Stadt Wanzleben-Börde und die StadtOschersleben (Bode).

Der symbolische Startschuss für den Ausbau des größten zusammenhängenden Glasfasernetzes Sachsen-Anhalts ist im vergangenen Jahr, am 28. August 2018 in Barleben gefallen.


Bildunterschrift:

Eine Zweckvereinbarung ist Grundlage der Zusammenarbeit der ARGE-Gemeinden mit dem Landkreis Börde

Weitere Informationen: www.giganetz-boerde.de.

Letzte Aktualisierung: 22.10.2019 11:21 Uhr