Herr Bredthauer
gab kurze Erläuterungen zu der Vorlage.
Herrn Schmidt stellte
fest, dass man der Vorlage zustimmen müsse, da es keine Alternative gebe. Er
stellte die Frage, wie man an die Planung heran gehe und bemängelte die Vorgehensweise,
da dieses Ergebnis voraussehbar gewesen sei.
Frau Bäker, die
Amtsleiterin der Kämmerei, erklärte, dass die Auswirkungen der Bildung des
Verkehrsbundes Marego bei der Planung nicht abzusehen wären und jedes Jahr eine
neue Ausschreibung für die Beförderungsleistung erfolge, sodass nur eine grobe Schätzung
möglich gewesen sei.
Herr Bredthauer
bestätigte, dass die Planung der Ausgaben sorgfältiger vorgenommen werden
müsse.
Herr Zeymer
bemerkte, dass das Problem mit der Bildung Marego zusammenhängen könnte, und
man dies einer Prüfung unterziehen solle, um alle Nachteile des
Verkehrsverbundes Marego erkennen zu können.
Herr Bredthauer
sagte, dass ein ergänzender Bericht zur Kreistagssitzung am 07.09.2011 mit
weiteren Informationen dazu eingereicht werde.
Herr Enkelmann stellte
in Frage, ob das Land seine Aufgabe erfüllt habe. Die soll geprüft werden.
Herr Keindorff hinterfragte,
ob man die Vorschläge des mit der Prüfung von Optimierungsmöglichkeiten
beauftragten Prof. Kirchhoff von der Technischen Universität München
berücksichtigt habe.
Herr Bredthauer
bemerkte, dass man Ansätze dieser Variante berücksichtigt habe. Weitere
Informationen dazu werden zukünftig noch dargelegt.
Die Vorlage wurde an den Kreistag zur Beschlussfassung
weitergeleitet.