Bürgerinfo LANDKREIS BÖRDE

Auszug - Satzung für die Börde-Sparkasse  

 
 
4. ordentliche Sitzung des Kreistages des Landkreises Börde
TOP: Ö 5.8 Beschluss:153/DIV/2008
Gremium: 5. WP Kreistag Landkreis Börde Beschlussart: geändert beschlossen
Datum: Mi, 13.02.2008 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:00 - 18:30
Raum: - Sitzungsräume -
Ort: Landkreis Börde, Verwaltungsgebäude, Gerikestraße 104, 39340 Haldensleben
153/DIV/2008 Satzung für die Börde-Sparkasse
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Einreicher:Bredthauer
Kaufhold
Federführend:Dezernat IV Beteiligt:Büro Kreistag/Wahlen
Bearbeiter/-in: Kaufhold, Ingetraut   

Herr Geisthardt beantragte namentliche Abstimmung zum Sitz der fusionierten Sparkasse

Herr Geisthardt beantragte namentliche Abstimmung zum Sitz der fusionierten Sparkasse.

 

Im Ergebnis des Kreisausschusses vom 06.02.2008 stellte Herr Keindorff unter Bezugnahme auf Ziffer III., Punkt 4 (2), Seite 3, der Vorschläge des Umwelt- und Wirtschaftsausschusses - Anlage A (I) - folgenden Ergänzungsantrag an den Kreistag:

„Der Landkreis Börde begrüßt und unterstützt die Bemühungen der Städte Oschersleben und Haldensleben, interkommunale Vereinbarungen über nachhaltige und angemessene Ausgleiche von Veränderungen im jeweiligen Gewerbesteueraufkommen aus Anlass der Bestimmung des Sitzes der vereinigten Kreissparkasse Börde zu schließen. Die Kreissparkasse Börde wird aufgefordert, im Rahmen ihrer Möglichkeiten die Ausgleichsbemühungen zu unterstützen.“

 

Herr Keindorff informierte, dass es sich nunmehr um einen Antrag der FDP-Fraktion handelt. Er ergänzte den o.g. Antrag dahingehend, dass die Festlegung des finanziellen Ausgleichs zwischen den Städten Oschersleben (Bode) und Haldensleben vor Beschlussfassung zum Sitz der Sparkasse erfolgen sollte – insofern sollte erst in einem späteren Kreistag darüber abgestimmt werden. Ein paritätischer Ausgleich sollte mindestens für einen Zeitraum von 10 Jahren festgelegt werden.

 

Herr Landrat Webel wies darauf hin, dass der Kreistag eine vollständige Satzung zu beschließen hat – einschließlich des Sparkassensitzes, -namens und der Anzahl der Mitglieder des Verwaltungsrates, die auf dem nächsten Kreistag zu wählen wären. Eile besteht insoweit, als dass die Vorbereitung und Wahl der Vertreter des Personalbestandes ca. 3 Monate dauert. Sollte das Thema zurückgestellt werden, kann eine rückwirkende Fusion zum 01.01.2008 nicht mehr erfolgen, da bestimmte Fristen zu beachten sind.

 

Herr Zahn lobte das Ansinnen der FDP-Fraktion, warnte aber gleichzeitig vor einer Aussetzung des Themas u.a. im Hinblick darauf, dass keine Einigung zwischen den Städten zustande kommt und somit Zeitverlust entstehen würde. Die technische Fusion muss umgesetzt werden – Termine sind bereits festgelegt.

 

Herr Keindorff teilte vor dem Hintergrund der aufgezeigten Hinweise den o.g. Antrag der FDP-Fraktion:

1. Antrag: Ergänzung des FDP-Antrages um den paritätischen Ausgleich über 10 Jahre

2. Antrag: Einberufung eines Sonder-Kreistages in ca. 4 Wochen zur Beschlussfassung der Sparkassen-Satzung

 

Herr Senkel regte an, die beiden betroffenen Bürgermeister zum Thema „Ausgleichsmaßnahmen“ anzuhören. Für den Bürgermeister der Stadt Oschersleben (Bode) wurde Rederecht beantragt.

 

Der Kreistag beschloss mehrheitlich, dem Bürgermeister der Stadt Oschersleben (Bode), Herrn Klenke, ein Rederecht für ca. 5 Minuten einzuräumen.

 

Herr Eichler informierte, dass er zum Tagesordnungspunkt selbst ausführen wird.

 

Herr Klenke dankte für das Rederecht und für das Angebot der Stadt Haldensleben (eingegangen am 12.02.2008).

Er empfahl, konsequent im heutigen Kreistag eine Entscheidung zu treffen, um eine klare Position zur Satzung insgesamt zu beziehen.

Beide Bürgermeister haben im Vorfeld die Entscheidungen der Stadträte einzuholen, insoweit kann noch keine Antwort auf das Angebot gegeben werden. Es wäre ein „Notnagel“, wenn der Kreistag zu Ungunsten der Stadt Oschersleben (Bode) entscheiden würde.

 

Herr Landrat Webel wies auf die Formulierung des Antrages „Der Landkreis Börde begrüßt und unterstützt ...“ hin, die rechtlich unbedenklich ist. Eine Beschlussfassung kann somit erfolgen.

 

Abstimmung über den 1. Antrag der FDP-Fraktion einschließlich der Ergänzung:

 

Zustimmung:   mehrheitlich

Ablehnung:      6

Enthaltung:      9

 

Frau Schünemann war der Ansicht, dass eine Vielzahl der Presseartikel bei den Bürger/innen nicht immer zur Aufklärung beigetragen haben – sie waren teilweise irreführend, falsch und emotional vorgetragen. Die Kreistagsmitglieder dagegen hatten Einblick in ausgearbeitete Unterlagen, was die Meinungsbildung erleichterte. Sie fühlt sich ihrem Gewissen, dem Sachverstand und ihren Wähler/innen gegenüber verpflichtet, die von ihr eine klare Stellungnahme erwarten – insoweit präferiert sie die Stadt Haldensleben für den Sparkassensitz.

 

Herr Eichler stellte fest, dass die Diskussionen zu dem Thema nicht sachlich geführt wurden. Der Landtag hat die Stadt Haldensleben als Kreissitz festgelegt. Ihm ist keine Vereinbarung bekannt, die eine Regelung zum „Ausgleichsstandort Sparkassensitz“ bei Festlegung des Kreissitzes enthält. Die Entscheidung sollte aufgrund sachlicher Argumente getroffen werden. Das OSV-Gutachten nimmt Bezug auf die Entwicklung des gesamten Landkreises. Die Sparkasse ist ein Wirtschaftsunternehmen (Wettbewerb) und kann somit nicht wie eine kommunale Einrichtung behandelt werden – von Bedeutung sind z. B. Kaufkraft, Zentralität, Einwohnerprognose und Wirtschaftskraft.

Die erste Solidarität wurde im Interesse des Landkreises bei den Beschlüssen zum Haushalt und zur Haushaltskonsolidierung bewiesen.

Die Stadt Haldensleben hat sich bereits vor 3 Jahren zu Ausgleichsmaßnahmen bekannt, wenn nachweislich die Gewerbesteuerzahlung für Oschersleben (Bode) aufgrund der Fusion zurückgeht. Die Vereinbarung liegt der Stadt Oschersleben (Bode) nunmehr vor, jedoch noch mit einem Angebot für einen Zeitraum von 3 Jahren (alter Stand). Im Hauptausschuss wurden 3 bis 5 Jahre abgestimmt, wobei inzwischen der 5-Jahres-Frist gefolgt werden würde. Er versicherte, dass er als Bürgermeister und der Stadtrat zu diesem Angebot stehen werden – maximal wäre ein Zeitraum von 7 Jahren zu beraten. Die Stadt Haldensleben hat sich zu keinem Zeitpunkt der Stadt Oschersleben (Bode) gegenüber als „Siegerin“ verhalten – auch Gesten sind von Bedeutung.

Er appellierte an den Kreistag, für den Sparkassensitz Haldensleben zu stimmen.

 

Frau Tiedge erinnerte an die Versprechen vor den Landrats-/Kreistagswahlen und bat darum, diese nunmehr „einzulösen“, um Vertrauen der Bürger/innen in die Kommunalpolitik zu erzeugen. Fraktionsübergreifend wurde im Vorfeld der Kommunalwahlen signalisiert, dass der Sparkassensitz in der Stadt angesiedelt wird, die den Kreissitz verliert – somit sollte eine politische Geste für den Sitz in Oschersleben (Bode) abgegeben werden. Das Gutachten enthält keine Präferenz in Richtung Haldensleben und keinen Hinweis darauf, dass Oschersleben (Bode) nicht wettbewerbsfähig war bzw. sein wird. Für den Standort Oschersleben (Bode) spricht u. a., dass sich das Gebäude im Eigentum der Sparkasse befindet.

Gleiche Augenhöhe ist wichtig, das Maß kann jedoch nicht einseitig vorgegeben werden.

Der beschlossene FDP-Antrag ist eine Willensbekundung, die jedoch rechtlich unverbindlich ist, da der Kreistag nicht entscheidungsbefugt ist.

Sie bat darum, den Sparkassensitz Oschersleben (Bode) zu befürworten.

 

Herr Ackermann sprach sich für den Sitz in Oschersleben (Bode) aus. Die Bördesparkasse ist größer, aufnehmende Sparkasse und weist eine bessere räumliche Situation vor. Der Sitz wäre ein Ausgleich für den verlorenen Status der Kreisstadt. Er bat darum, den Fehler bei der Fusion zwischen Oschersleben (Bode) und Wanzleben nicht zu wiederholen und begrüßte die Gesten der Stadt Haldensleben, an denen es bei der damaligen Fusion mangelte.

Seiner Ansicht nach „pokert“ Herr Klenke zu „hoch“ - der FDP-Antrag ist ein faires Angebot an beide Städte. Er hätte sich gewünscht, dass der Oscherslebener-Bürgermeister mehr Initiative/Engagement gezeigt hätte.

Das Argument, der Sitz muss dort sein, wo die höheren Hebesätze gelten und somit höhere Gewerbesteuereinnahmen erzielt werden, kann nicht zählen. Trotz niedrigerer Hebesätze in Haldensleben werden dort höhere Gewerbesteuereinnahmen realisiert.

 

Herr Schubert erinnerte – trotz nicht erfolgter Abstimmung darüber – an Unterlagen für den Gemeinschaftsausschuss, die eine Regelung zum Ausgleich im Hinblick auf den Sparkassensitz für den Verlust des Kreissitzes enthielten.

Er wies auf die Ämter-Verteilung hinsichtlich der Hauptstellen hin: Haldensleben = 15, Wolmirstedt = 4 und Oschersleben (Bode) = 3. Es fahren insgesamt 103 ehemalige Mitarbeiter aus Oschersleben (Bode) nach Haldensleben/Wolmirstedt und 33 aus Haldensleben/Wolmirstedt nach Oschersleben (Bode) – das entzieht u. a. Kaufkraft. Bei der vorhergehenden Gebietsreform sind Ausgleichszahlungen geflossen, die es inzwischen nicht mehr gibt.

Er war ein Befürworter der Fusion mit dem Ohrekreis, da dort ein fairer Partner gesehen wurde – insoweit bat er um Solidarität gegenüber dem Standort Oschersleben (Bode).

 

Frau Engelbrecht stellte klar, dass es eine gemeinsame Erklärung (Ausgleich Sparkassensitz für den Verlust des Kreisstadtsitzes) in der Arbeitszeit des Gemeinschaftsausschusses gab, der Landrat des Bördekreises jedoch seine Unterschrift verweigerte und die Erklärung somit keine Wirksamkeit erlangte. Weiterhin gab es dazu einen einseitigen Beschluss des Kreistages Bördekreis.

Sie war über den Brief des Oscherslebener Bürgermeisters insoweit verwundert, als dass das die Möglichkeiten des Finanzausgleichs zwischen den beiden Städten „die schlechteste aller Lösungen“ sei. Das Angebot ist fair und setzt ein Zeichen von Solidarität – sie dankte dem Bürgermeister und dem Stadtrat von Haldensleben.

Die Fusion zwischen Haldensleben und Wolmirstedt ist so verlaufen, dass in Wolmirstedt ein voll ausgestattetes Haus der Kreissparkasse Haldensleben seinen Sitz hat; auch der Vorstand ist wöchentlich vor Ort.

Sie bat darum, eine Sachentscheidung zu treffen und aus entstandenen Mehrheiten „kein politisches Kapital“ zu schlagen.

 

Herr Zahn merkte an, dass die Willensbekundungen (z. B. Uhrsleber Erklärung) im Vorfeld der Fusion zum Hauptsitz der Sparkasse nach Vollzug der Vereinigung teilweise in Frage gestellt wurden.

Es muss eine politische Entscheidung getroffen werden. Eine verlässliche Politik und Umsetzung würde zur Vertrauensbildung sowie zur Nachvollziehbarkeit durch die Bevölkerung beitragen. Lokale Befindlichkeiten müssen im Interesse des neuen Landkreises und der Einwohner/innen zurückgestellt werden – Argumente eines gemeinsamen und solidarischen Handelns sollten im Vordergrund stehen.

Aus den überarbeiteten Unterlagen geht hervor, dass viele Argumente für den Standort Oschersleben (Bode) sprechen. Allein wirtschaftliche Standpunkte für den Sitz in Haldensleben heranzuziehen ist aus Sicht der SPD-Fraktion nicht treffend. Dargestellte Kennzahlen sind nicht mehr aktuell und es gab positive Veränderungen am Standort Oschersleben (Bode). Das OSV-Gutachten sagt in seiner Kernaussage aus, dass beide Standorte für den Hauptsitz in Frage kommen. Er gab zu bedenken, dass auch – gerade im Hinblick auf die Durchführung der Fusion – u. a. Aspekte wie Möglichkeiten von Kapazitätserweiterungen, vorgehaltene Büroflächen, Gebäudeeigentum und Kundenpotenzial von Bedeutung sind.

Er brachte seine Hochachtung vor der von Herrn Schmidt im Kreisausschuss geäußerten Position zum Ausdruck.

Entsprechend der Aussage des Landrates auf der konstituierenden Sitzung des Kreistages darf es „keine Verlierer“ geben. Insoweit bat er darum, ein Zeichen zu setzen und appellierte für den Standort Oschersleben (Bode).

 

Herr Senkel war enttäuscht über die Aussage von Herrn Klenke in Bezug auf Ausgleichsmaßnahmen. Er hinterfragte, ob die Stadt Oschersleben (Bode) der Stadt Haldensleben ebenfalls ein Angebot (ggf. welches) unterbreitet.

Herr Keindorff schloss sich der Frage an und konkretisierte sie dahingehend, ob es ein Angebot analogen Inhalts geben wird.

 

Herr Dr. Daehre ging aufgrund des Signals aus Richtung des Bürgermeisters von einer positiven Antwort aus. Er bat um Akzeptanz der dann getroffenen Entscheidung.

 

Abstimmung über den Antrag zur namentlichen Abstimmung „Sitz der fusionierten Sparkasse“:

 

Zustimmung:   26

Ablehnung:      10

Enthaltung:      einige

 

Beschluss:

Beschluss:

1.    Der Kreistag bestimmte als Sitz der Kreissparkasse Börde die Stadt Oschersleben (Bode).

2.    Der Kreistag beschloss die “Satzung für die Kreissparkasse Börde”.

3.    Die Anzahl der weiteren Mitglieder des Verwaltungsrates, die dem Kreistag angehören, wurde mit “sechs” festgelegt.

4.    Die Anzahl der Stellvertreter für die Gruppe der weiteren Mitglieder des Verwaltungsrates, die dem Kreistag angehören, und für die Gruppe der übrigen weiteren Mitglieder des Verwaltungsrates wurde mit jeweils “eins” festgelegt.

Ergebnis der namentlichen Abstimmung zum Sitz der Kreissparkasse Börde:

Namentliche Abstimmung zum Sitz der Kreissparkasse Börde:

 

Name, Vorname

Oschersleben (Bode)

Haldensleben

Enthaltung

Herr Ackermann, Jens

x

 

 

Herr Bär, Peter

 

x

 

Herr Behrens, Manfred

 

x

 

Frau Brakebusch, Gabriele

x

 

 

Herr Buchwald, Dieter

x

 

 

Herr Dr. Daehre, Karl-Heinz

x

 

 

Herr Dettmer, Jochen

x

 

 

Herr Eichler, Norbert

 

x

 

Frau Engelbrecht, Elisabeth

 

x

 

Herr Enkelmann, Heinrich

x

 

 

Herr Fischer, Hans-Jürgen

x

 

 

Herr Ganzer, Ralf

 

x

 

Herr Geisthardt, Ralf-Peter

 

x

 

Herr Heiligtag, Michael

 

x

 

Herr Hobohm, Dietmar

x

 

 

Frau Hort, Petra

x

 

 

Herr Jackowicz, Siegfried

x

 

 

Herr Jülich, Urban

x

 

 

Frau Kaatz, Rosemarie

 

x

 

Herr Kanngießer, Burkhard

_

_

_

Herr Keindorff, Franz-Ulrich

 

x

 

Frau Dr. Kliemke, Angelika

_

_

_

Herr Dr. Koch, Peter

 

x

 

Herr Kraul, Hans-Werner

 

x

 

Frau Leuschner, Angela

x

 

 

Herr Lortz, Lothar

x

 

 

Herr Maspfuhl, Heinz

x

 

 

Herr Methner, Jörg

x

 

 

Frau Nielebock, Heidemarie

x

 

 

Herr Nörthen, Manfred

x

 

 

Herr Ruffer, Dyrk

 

x

 

Herr Schindler, Martin

x

 

 

Herr Schmidt, Gerhard

x

 

 

Herr Schorlemmer, Peter

 

x

 

Herr Schubert, Torsten

x

 

 

Frau Schüler, Heide

x

 

 

Herr Dr. Schultze, Thomas

 

x

 

Frau Schulz, Roswitha

 

x

 

Frau Schünemann, Marlis

 

x

 

Herr Dr. Schwarz, Dieter

 

x

 

Herr Senkel, Frank

 

x

 

Herr San.-Rat Sommermeier, Ernst-Heinrich

 

x

 

Herr Stier, Michael

x

 

 

Herr Telschow, Peter

x

 

 

Frau Tiedge, Gudrun

x

 

 

Herr Dr. Vogel, Erich

x

 

 

Herr von Bodenhausen, Albrecht

 

x

 

Herr Wasserthal, Erich

x

 

 

Herr Webel, Thomas

 

 

x

Herr Weitz, Hans-Eike

x

 

 

Frau Wolff, Waltraud

_

_

_

Herr Zahn, Wolfgang

x

 

 

Herr Dr. Zander, Hans-Jürgen

 

x

 

Herr Zeymer, Bodo

 

x

 

Herr Zimmermann, Gerald

_

_

_

 

Abstimmungsergebnis /

Sitz der fusionierten Sparkasse

28

Oschersleben (Bode)

22

Haldensleben

1

Enthaltung

 

Somit wurde für den Sitz der Kreissparkasse Börde die Stadt Oschersleben (Bode) bestimmt (Alternative A).

 

Sitzungspause von 17:52 Uhr bis 18:02 Uhr

 

Abstimmungsergebnis über die gesamte Vorlage:

 

Zustimmung:   mehrheitlich

Ablehnung:      2

Enthaltung:      4

 

Die Vorlage wurde zum Beschluss 153/DIV/2008 erhoben.