Auszug - Bildung des Kreisseniorenbeirates Börde  

Frau Engelbrecht bat um mehr Informationen zur Arbeit, zum Inhalt und zur Besetzung des Kreisseniorenbeirates. Es wäre erforderlich dies nochmals in den einzelnen Fraktionen zu beraten.

Die Beschlussfassung soll auf dem Kreistag am 07.12.2011 erfolgen. Den Fraktionen soll jedoch die Möglichkeit gegeben werden, die Besetzung zu ändern oder zu ergänzen.

 

Frau Tiedge hinterfragte, ob die Parteien aufgefordert waren, Mitglieder zu Besetzung des Kreisseniorenbeirates zu benennen.

 

Herr Walker erklärte, dass Verbände, die im sozialen und altersgerechten Bereich tätig sind, aufgefordert wurden, Mitglieder zu benennen. Bei der Gründung des Kreisseniorenbeirates sollte es sich um einen freiwilligen Zusammenschluss handeln. Eine Satzung liegt hierfür noch nicht vor.

Die Gründung des Beirates sollte nicht weiter verzögert werden.

Er sieht den von Frau Engelbrecht eingebrachten Ergänzungsvorschlag als folgerichtig.

 

Herr Eichler unterbreitete den Vorschlag, dass die Vorlage dahingehend geändert wird, dass der Punkt 2 des Beschlussvorschlages entfällt. Somit wäre man vorerst arbeitsfähig und kann dann die Mitglieder für den Beirat berufen.

 

Herr Dr. Daehre merkte an, dass eine Begrenzung der Mitgliederzahl festgelegt werden sollte.

 

Herr Keindorff stimmte der Beschlussfassung des Grundsatzbeschlusses zu, mit dem Auftrag an die Verwaltung, eine Satzung für den Kreisseniorenbeirat zu erlassen, die die Arbeitsaufgaben des Beirates erkennen lässt. Auch Herr Keindorff sprach sich für eine Begrenzung der Mitgliederzahl aus.

 

Herr Dr. Schwarz bat zu bedenken, dass bei der Bildung eines Kreisseniorenbeirates eine Grundfinanzierung dessen entsteht. Er ist ebenfalls für eine Mitgliederbegrenzung auf ca. 15 – 20 Personen.

 

Herr Kanngießer begrüßte ebenfalls die Bildung eines Kreisseniorenbeirates.

 

Herr Bredthauer erklärte, dass die Vorlage unter Berücksichtigung der geäußerten Wortmeldungen überarbeitet wird.

Der gestellte Änderungsantrag wäre somit gegenstandslos.

 

Die Kreisausschussmitglieder gaben hierzu ihr Einverständnis.