Bürgerinfo LANDKREIS BÖRDE

Vorlage - SBU/345/2006  

 
 
Betreff: Wirtschaftsplan 2007 Eigenbetrieb "Straßenbau und -unterhaltung"
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage Betriebsleitung SBU
Einreicher:Köhn
Lips
Federführend:EB "Straßenbau und-unterhaltung"   
Beratungsfolge:
4. WP Eigenbetriebsausschuss "Straßenbau und -unterhaltung" LK Ohrekreis Vorberatung
05.12.2006 
ordentliche Sitzung des Eigenbetriebsausschusses "Straßenbau und-unterhaltung"      
4. WP Kreisausschuss LK Ohrekreis Vorberatung
06.12.2006 
24. ordentliche Sitzung des Kreisausschusses    
4. WP Kreistag Ohrekreis Entscheidung
13.12.2006 
13. ordentliche Sitzung des Kreistages Ohrekreis ungeändert beschlossen  (SBU/211/2006)
Anlagen:
Stellenbersicht 2007

Der Kreistag beschließt:

 

Der Kreistag beschließt:

 

 

  1. den Wirtschaftsplan 2007 des Eigenbetriebes "Straßenbau und -unterhaltung" bestehend aus:

 

a)       dem Erfolgsplan mit Gesamteinnahmen

 

in Höhe von 5.048.800,00 EUR

 

und Gesamtausgaben

 

in Höhe von 5.326.100,00 EUR

 

b)       dem Vermögensplan mit einem Investitionsvolumen

 

in Höhe von 5.138.800,00 EUR

 

c)       der Stellenübersicht

 

die fünfjährige Finanzplanung des Eigenbetriebes bestehend aus:

 

d)       dem Investitionsprogramm und

 

e)       dem Finanzplan.

 

 

  1. Im Wirtschaftsjahr 2007 sind:

 

a)       Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen nicht vorgesehen.

 

b)       ein Kassenkredit in Höhe von 100.000,00 EUR geplant.

 

 

c)       Verpflichtungsermächtigungen in Höhe von 74.000,00 EUR veranschlagt.

 

 

 

 

 


 

Sachdarstellung, Begründung:

Sachdarstellung, Begründung:

 

Gemäß §15 Eigenbetriebsgesetz hat der Eigenbetrieb einen Wirtschaftsplan aufzustellen, der aus einem Erfolgsplan, einem Vermögensplan und einer Stellen-übersicht besteht.

 

Ergänzt wird der Wirtschaftsplan um eine Finanzplanung.

 

Der Erfolgsplan enthält alle voraussehbaren Erträge und Aufwendungen des Wirtschaftsjahres 2007. Die wesentlichen Positionen sind kurz erläutert.

 

Die Gesamterträge werden durch die Straßenzuweisungen nach FAG bestimmt.

 

Den vorhersehbaren Aufwendungen liegen Verträge mit Dritten zur Straßenunter-haltung, Ermittlungen zum Materialbedarf der Unterhaltung, Personalausgaben und sonstige für die Führung eines Eigenbetriebes notwendigen Aufwendungen zu Grunde.

 

Der im Vermögensplan dargestellte Finanzierungsbedarf sowie die dazugehörigen Finanzierungsmittel ergeben sich hauptsächlich aus den Anlageänderungen (Straßenbau) und den dazu notwendigen Zuschüssen.

 

Da das Anlagevermögen durch Zuwendungen finanziert wird, werden

Zuschüsse vergangener Jahre in jedem Wirtschaftsjahr entsprechend des damit finanzierten Abschreibungsaufwandes dargestellt und wirksam gemacht.

 

Dem jährliche Wertverlust des Straßenkörpers wie auch dem Wertverzehr des übrigen abschreibbaren Anlagevermögens steht somit die Auflösung der Ertragszuschüsse gegenüber.

 

Die Entnahme aus der Rückstellung für Altersteilzeit wird mit den dazu vorgesehenen Mitteln finanziert.

 

Im Bereich der Planung der Kreisstraßen schloss der Landkreis vor Gründung des Eigenbetriebes Planungsverträge, zu denen für das Wirtschaftsjahr 2007 Verpflichtungsermächtigungen in Höhe von 74.000 EUR einzustellen sind.

 

Die Stellenübersicht enthält gemäß §3 der Eigenbetriebsverordnung die erforderlichen Stellen für die Beschäftigten des Eigenbetriebes.

 

Die Finanzplanung besteht aus dem Finanzplan und dem Investitionsprogramm.

 

Der Finanzplan führt die Erfolgs- und Vermögensplan für die nächsten 3 Wirtschaftsjahre fort.

 

Das Investitionsprogramm zeigt zusätzlich Ausgaben der Investitionen außerhalb des Finanzierungszeitraumes auf.


Eigenbetrieb “Straßenbau und –unterhaltung”

 

Wirtschaftsplan 2007

 

       

A. Erfolgsplan

B. Vermögensplan

C. Stellenübersicht

 

Anlage

Finanzplanung

 

 

Gesetzliche Grundlagen für die Erstellung:

§         Gemeindeordnung für das Land Sachsen-Anhalt         -  GO LSA

§         Landkreisordnung für das Land Sachsen-Anhalt          - LKO LSA

§         Gesetz über die kommunalen Eigenbetriebe im Land Sachsen Anhalt - EigBG

§         Eigenbetriebsverordnung - EigVO

 

 

Zusammenfassung

 

 

1.       Gesamterträge 2007                         :     5.048.800,00 EUR                                     

Gesamtaufwendungen 2007            : ./. 5.326.100,00 EUR                                     

Jahresergebnis 2007               :     ./. 277.300,00 EUR                                         

 

2.       Investitionsvolumen 2007     :      5.138.800,00 EUR                                    

 

Eine Kreditaufnahme für den Investitionsbedarf ist nicht vorgesehen.

 

Eine Verpflichtungsermächtigung für die Kreisstraßenplanung wurde in Höhe von 74.000 EUR geplant. In den Jahren 2008 und 2009 werden aus diesen Verpflichtungen jeweils 37.000,00 EUR an Ausgaben entstehen.

 

3.       Stellenübersicht

 

2007 werden im Eigenbetrieb 50 Mitarbeiter und 2 Auszubildende beschäftigt.

Zum 01.01.2007 wird eine neue Betriebsleiterin berufen. Sie wird durch die Verwaltung des Bördekreises abgeordnet und ist deshalb in der Stellenübersicht ausgewiesen.

Die Stelle 2er Angestellter ist bis Juli 2007 befristet.

5 Mitarbeiter befinden sich in der Altersteilzeit, davon 4 Beschäftigte in der Ruhephase. Im Wirtschaftsjahr 2007 tritt auch der 5. Beschäftigte in die Ruhephase ein.

Ein Mitarbeiter beendet die Arbeitsphase durch Erreichen des Rentenalters.

 

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Erläuterungen zum Erfolgsplan

 

Die Positionen des Erfolgsplanes setzen sich im Wesentlichen wie folgt zusammen:

 

zu 1) Umsatzerlöse

 

Hier werden Umsatzerlöse aus Dienstleistungen für den Eigenbetrieb “Abfallentsorgung” des Landkreises Ohrekreis ausgewiesen (Mahd) .

 

zu 2) Sonstige betriebliche Erträge

 

Finanziert wird die Unterhaltung der Kreisstraßen sowie der Geschäftsbetrieb aus Mitteln zur Straßenfinanzierung nach FAG. Ausgereicht werden die Bundesmittel durch das Land Sachsen-Anhalt. Auf Grund der geplanten Änderung im FAG, durch die zukünftig 1.500 EUR pro Straßenkilometer investiv zu verwenden sind, stehen dem Erfolgsplan im Wirtschaftsjahr 2007 im Verhältnis zu 2006

582.600 EUR weniger zur Verfügung.

 

zu 3) Materialaufwand

 

Der Materialaufwand beinhaltet im Wesentlichen Baumaterial, sowie  Dienstleistungen Dritter, wie Fahrbahnmarkierung und Oberflächenbehandlung.

Der Aufwand für Baumaterial wurde für das Jahr 2007 7,9% niedriger angesetzt, als 2006. Aufwendungen für Dritte wurden um 1/3 verringert. Materialaufwendungen wurden gekürzt, da das Augenmerk verstärkt auf Straßeninvestitionen gerichtet wird.

 

zu 4) Personalkosten

 

Die Stellenübersicht gibt einen Überblick über die im Eigenbetrieb beschäftigten Mitarbeiter im Verhältnis zu den angeführten Personalkosten sowie eine Prognose zur betrieblichen Personalentwicklung. Die Berechnung erfolgt nach dem vorläufigem Ergebnis 2006.Die Steigerung für leistungsgerechte Entlohnung beträgt 1% der Personalkosten.

 

zu 5) Abschreibungen

 

Grundlage zur Berechnung der Abschreibungen der Maschinen, Fahrzeuge und der Betriebs- und Geschäftsausstattungen sind die Anschaffungskosten.

 

Alle Abschreibungen sind unter Beachtung der betriebsgewöhnlichen Nutzungs-dauer linear berechnet.

Das Infrastrukturvermögen in Form der Straßen, Radwege und Brücken wurde zu einem Zeitwert bewertet.

 

 

 

 

 

 

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zu 6) Sonstige betriebliche Aufwendungen

 

Als sonstige betriebliche Aufwendungen sind die Kosten eingesetzt worden, die für die Führung des Eigenbetriebes notwendig sind.

 

Die Aufwendungen wurden um 16,2% erhöht.

 

Die Position Unterhaltung des unbeweglichen Vermögens beinhaltet Aufwendun-gen, die 2006 geplant waren, jedoch erst 2007 realisiert werden. In der Unterhaltung des unbeweglichen Vermögens wurden Mieten berücksichtigt, die wie dem Plan zu entnehmen sind, 2006 separat geplant wurden.

 

In der Position Kernverwaltung sind eine Unfallumlage und eine Umlage für Arbeitssicherheit enthalten, die 2006 nicht geplant wurden.

 

Die Prüfungskosten wurden um 20.000 EUR erhöht, da 2007 die Prüfung der Eröffnungsbilanz 2005 und der Jahresabschlüsse 2005 und 2006 geplant sind.

 

Sonstige Geschäftsausgaben wurden erhöht, da 2007 Dienstjubiläen mit Zuwendungscharakter stattfinden.

 

zu 7) Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge

 

Zuwendungen werden bis zu ihrer Inanspruchnahme ertragswirksam in Form von Termingeldern angelegt. Die Einnahmen werden auf 11.000 EUR geschätzt.

 

zu 8) Zinsen und sonstige Aufwendungen

 

Hier wurden Zinsen geplant, die nach Erfahrungen bei der Schlussprüfung GVFG-geförderter Maßnahmen durch das Landesverwaltungsamt erhoben werden.

GVFG-Mittel sind innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens zu verausgaben oder dem Landesverwaltungsamt zurück zu senden. Bei Überschreitung kann eine Zinsforderung an den EB gestellt werden.

 

zu 9) Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit

 

Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt minus 273.900 EUR, da im Wirtschaftsjahr 2007 FAG-Mittel in Höhe von 655.300 EUR für die Vermögensfinanzierung eingestellt wurden.

Der Eigenbetrieb trägt damit der geplante FAG-Änderung Rechnung, FAG-Mittel in Höhe von 1.500 EUR je Straßenkilometer investiv zu verwenden.

Bislang erfolgte der Ausgleich der Aufwendungen vorrangig aus FAG-Mitteln. Verbleibende Mittel der Kilometerpauschale wurden darüber hinaus für den Finanzierungsbedarf des Vermögens verwand.

 

 

 

 

 

 

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zu 10) Steuern vom Einkommen und Ertrag

 

Kapitalertragssteuern und Soli wurden hier entsprechend des Festgeldes geplant.

Die Aufstellung erfolgt im Wirtschaftsplan 2007 erstmalig.

 

zu 11) Jahresgewinn (+) / Jahresverlust (-)

 

Bislang erfolgte eine Bezuschussung des Landkreises für Straßenbaumaßnahmen. Der Erfolgsplan wurde durch die FAG-Förderung ausbalanciert. Der Verlust 2007 kann durch entsprechende Jahresüberschüsse 2005 und 2006 sowie aus Mitteln, die mit der Eigenbetriebsbildung zur Verfügung gestellt wurden, gedeckt werden.


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B. Vermögensplan

 

Vermögensplan für das Wirtschaftsjahr 2007

 

 

 

Finanzierungsmittel (Einnahmen)

             EUR

1

Zuführung zum Stammkapital

0,00

2

Zuführungen zu Rücklagen abzüglich Entnahmen

0,00

3

Jahresgewinn

0,00

4

Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklagenanteil abzüglich

0,00

 

Entnahmen

 

5

Zuweisungen und Zuschüsse

4.992.300,00

 

dav.

ego.-Prämie

328.700,00

 

 

Landkreis

129.700,00

 

 

GVFG-Zuschuss

2.997.100,00

 

 

FAG-Mittel

655.300,00

 

 

Zuschuss von Dritten

881.500,00

6

Beiträge und ähnliche Entgelte abzüglich Auflösungsbeträge

0,00

7

Zuführungen zu langfristigen Rückstellungen

74.300,00

8

Kredite

 

 

a)

von der Gemeinde

0,00

 

b)

von Dritten

0,00

9

Abschreibungen und Anlageabgänge

2.422.000,00

10

Rückflüsse aus gewährten Krediten

0,00

11

erübrigte Mittel aus Vorjahren

276.200,00

12

Finanzierungsmittel insgesamt

7.764.800,00

 

Erläuterungen zu den Finanzierungsmitteln

 

zu 5)

Die Zuschüsse dienen der Finanzierung der auf der Ausgabeseite dargestellten Baumaßnahmen. Es handelt sich dabei um GVFG-Mittel, die vom Bund über das Land weitergereicht werden, um Zuschüsse Dritter (mögl. Beteiligungen des Landesbaubetriebes, der Gemeinden und Verbände an den Maßnahmen), sowie um eine ego.-Prämie aus dem Jahr 2006, vergeben vom Ministerium für Wirtschaft und Verkehr LSA für die Wirtschaftsförderung des Ohrekreises.

 

zu 7)

In der Position “Langfristige Rückstellungen” ist die Finanzierung der Altersteilzeit 2007 dargestellt.

 

zu 9)

Anlageabgänge als Finanzierungsmittel sind nicht geplant.

 

zu 11)

Die Position erübrigte Mittel resultiert aus Zuwendungen durch den Landkreis aus dem letzten Wirtschaftsjahr. Die damit zu deckenden Ausgaben wurden in das Jahr 2007 verschoben.


 

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Finanzierungsbedarf (Ausgaben)

 

 

 

EUR

 

 

Planansatz

 

Investitionen (nachrichtlich)

 

 

Ausgaben des Wirt-schafts- jahres

VE des Wirtschafts- jahres

Gesamt- ausgabe- bedarf

bisher bereit- gestellt

1

Sachanlagen und immatrielle Anlagewerte

 

 

 

 

Grundstückserwerb

50.000,00

 

 

 

 

Straßenbau

4.905.800,00

74.000,00

12.726.700,00

1.391.400,00

 

bewegliches Sachanlagevermögen

183.000,00

 

 

 

2

Finanzanlagen (einschließlich Kapitalanlagen und Umlagen zur Vermögensfinanzierung

0,00

 

 

 

3

Rückzahlung von Stammkapital

0,00

 

 

 

4

Entnahme aus Rücklagen

0,00

 

 

 

5

Jahresverlust

0,00

 

 

 

6

Entnahme Sonderposten mit Rücklageanteil

0,00

 

 

 

7

Auflösung Ertragszuschüsse

2.422.000,00

 

 

 

8

Entnahme langfristiger Rückstellungen

204.000,00

 

 

 

9

Tilgung von Krediten

0,00

 

 

 

10

Gewährung von Krediten

0,00

 

 

 

 

- an die Gemeinde

0,00

 

 

 

 

- an Dritte

0,00

 

 

 

11

Finanzierungsfehlbetrag aus Vorjahren

0,00

 

 

 

12

Finanzierungsbedarf insgesamt

7.764.800,00

 

 

 

 

 

Erläuterungen zum Finanzierungsbedarf

 

zu 1)

Die Verpflichtungsermächtigung bezieht sich auf  Planungsverträge, die 2008 und 2009 zu Ausgaben führen.

 

Maßnahmen, welche bereits in 2006 geplant, jedoch erst 2007 abgeschlossen bzw. realisiert werden, wurden erneut in die Planung aufgenommen, um ein vollständiges Bild über den Finanzierungsbedarf im Wirtschaftsjahr 2007 zu vermitteln.

 

Dies betrifft die Vorhaben:

 

K 1106 Ortslage Satuelle

K 1150 Groß Santersleben

K 1155 Eichenbarleben – Ochtmersleben

K 1167 Ortslage Meitzendorf

K 1176 Bahnübergang bei Zibberick

 

Hinzu kommen 2007 folgende Bauvorhaben:

K 1106 Ortslage Uthmöden

K 1130 Brücke über die Spetze (bei Gehrendorf)

K 1149 Freie Strecke B245 – Ortseingang Emden

Seite 8

K 1158 Kreisverkehr Ackendorf

K 1175 Radweg Farsleben – Kaliwerk Zielitz

 

Die Beschaffung des beweglichen Anlagevermögens beinhaltet einen Verkehrs-sicherungsanhänger, einen Schneepflug, einen Transporter, einen Pkw und einen Lkw.

 

Näheres zu den Investitionen ist dem Investitionsprogramm zu entnehmen.

 

zu 7)

Den Abschreibungen des Vermögens, welches durch Zuwendungen finanziert wurde, steht in gleicher Höhe ein Ertrag aus diesen Zuschüssen gegenüber.

Somit werden die investiven Zuschüsse periodengerecht zugeordnet.

 

zu 8)

Die Entnahme langfristiger Rückstellungen beinhaltet Ausgaben der Altersteilzeit.

 

 


Seite 10

Finanzbeziehungen zwischen dem Landkreis und dem Eigenbetrieb im  Finanzplan betreffen:

 

Teil I. Erfolgsplan

 

 

 

 

 

 

2007

2008

2009

2010

Beteiligung an den Personalkosten für die Auszubildenden zum Straßenwärter (Personalaufwendungen)

6.400,00

2.500,00

0,00

0,00

Zuwendung f. Unterhaltung

0,00

200.000,00

200.000,00

200.000,00

     

 

Teil II. Vermögensplan

 

 

 

 

 

2007

2008

2009

2010

Zuschuss des Landkreises für Ausgaben der Altersteilzeit

129.700,00

107.700,00

73.300,00

2.500,00

 

 

Die Beteiligung an den Altersteilzeitkosten sowie an den Personalkosten der Auszubildenden resultiert aus Verträgen, die mit den Beschäftigten vor Eigenbetriebsgründung abgeschlossen wurden.


Seite 11

Eigenbetrieb “Straßenbau und –unterhaltung”

 

Finanzplanung 2007    

 

A.    Finanzplan

B.   Investitionsprogramm

 

 

Gesetzliche Grundlagen für die Erstellung:

§         Gemeindeordnung für das Land Sachsen-Anhalt         -  GO LSA

§         Landkreisordnung für das Land Sachsen-Anhalt          - LKO LSA

§         Gesetz über die kommunalen Eigenbetriebe im Land Sachsen Anhalt - EigBG

§         Eigenbetriebsverordnung - EigVO

 

 

Zusammenfassung:

 

  1. Investitionsvolumen im Planungszeitraum:

 

2006:          3.640.000,00 EUR         

2007:          5.138.800,00 EUR

2008:          2.510.800,00 EUR

2009:          1.639.800,00 EUR

2010:          1.773.100,00 EUR

 

  1. Der Finanzierungsbedarf im Planungszeitraum:

 

2006:          6.120.100,00 EUR

2007:          7.764.800,00 EUR

2008:          5.109.500,00 EUR

2009:          4.169.700,00 EUR

2010:          4.201.600,00 EUR

 

Der Finanzierungsbedarf wird nicht durch Kredite bedient.

 

Ein Kassenkredit ist in Höhe von 100.000 EUR zur Liquiditätssicherung geplant.

 

Die FAG-Mittel erhält der Eigenbetrieb monatlich durch den Landkreis.

Anlagen:

Anlagen:

 

 

Anlagen:  
  Nr. Name    
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