Bürgerinfo LANDKREIS BÖRDE
Herr Dienemann bedankt sich zunächst bei den Mitgliedern des
Ausschusses, dass er sich zu diesem Thema äußern darf. Die Bürgerinitiative „Contra Deponie“ hat sich im Dezember
vergangenen Jahres mit 500 Mitgliedern gebildet. Er fragt die Mitglieder des
Ausschusses, ob sie die Antragsunterlagen der Firma Papenburg für die Deponie
Schadstoffklasse I kennen. Die Mitglieder verneinen. Herr Dienemann führt eine Präsentation mit dem Beamer vor. Herr Behrens informiert, dass ein abfallrechtliches
Planfeststellungsverfahren durchgeführt werden muss und die Unterlagen eine
bestimmte Zeit ausgelegt werden. Es gibt dann die Möglichkeit, Anregungen und
Bedenken einzubringen. Er bietet Herrn Dienemann, Vertreter der
Bürgerinitiative an, an einer Sitzung während der Auslegung der Unterlagen
teilzunehmen und seine konkreten Einwände darzulegen. Das Verfahren ist im
Moment noch nicht so weit, da es noch keine Auslegung der Unterlagen gibt. Der
Ausschuss muss sich mit diesem Thema jetzt noch nicht unbedingt beschäftigen. Herr Dienemann ist der Meinung,
dass, wenn die Unterlagen für die Deponie erst ausliegen, es zu spät ist und
führt das Beispiel des Kiessandabbaus an. Der Bürgerinitiative liegt viel daran,
dem Ausschuss zu verdeutlichen, was für Stoffe hier deponiert werden sollen. Es
sind Abfälle aus Rauchgasentschwefelung, Filterstäube, Abfälle aus der
Abfallverbrennung, Schlacken und Kesselstaub, Abfälle aus der Verarbeitung von
Kali- u. Steinsalzgewinnung. Es wurde ein Antrag auf ein abfallrechtliches Planfeststellungsverfahren
eingereicht, auch wenn das noch nicht eröffnet ist, aber beantragt ist es, so
Herr Dienemann. Herr Behrens schlägt vor, dass sich die Mitglieder des Umwelt- und
Wirtschaftsausschusses gemeinsam mit der Bürgerinitiative auf der Deponie in
Farsleben treffen, eine Betriebsbesichtigung durchführen und mit dem Betreiber
und Antragsteller über diese Dinge reden. Herr Dienemann meint, dass es Ziel der Firma Papenburg ist, eine Deponie
Übertage (ab Oberkante/Oberfläche) und noch entsprechend höher zu betreiben. Er
glaubt so 15 – 18 Meter über Bodenniveau. Auf einer Fläche von 27 ha
entstehen tatsächlich 2 Halden. Er teilt kurz mit, wie die Bürger und Wähler das
Planfeststellungsverfahren für die Erweiterung des Kiessandabbaus wahrgenommen
haben. Es wurden Einwände nicht gegen den Kiessandabbau, sondern gegen die
Rodung des Waldes geltend gemacht. Die Veröffentlichung wurde gar nicht
wahrgenommen, daher konnte auch keine Widerspruchsfrist gewahrt werden. Das Ergebnis bestürzt die Bürgerinitiative und sie befürchten daher,
dass dieses jetzt wieder so geschehen könnte. Und wenn dann noch seitens der
Behörde behauptet wird, der braucht den Sand, wir müssen zustimmen, dann haben
sie Angst, dass es dann später heißt, der hat schon Abfall gelagert, jetzt
müssen wir der Deponie zustimmen. Die Bürgerinitiative hat Angst vor unserer
Verwaltung, so Herr Dienemann. Er geht in seinen Ausführungen noch einmal auf den Inhalt des Antragsverfahrens
der Firma Günter Papenburg ein. So beantragt die Firma, erst mal 5 Mio. Tonnen
Abfall einzulagern. Die Betriebsdauer soll nächstes Jahr beginnen und bis 2053
soll für diesen Bereich die Deponie laufen. Danach haben die Einwohner von
Farsleben und Umgebung einen Berg, der vielleicht nicht einmal mit Pflanzen
begrünt werden kann, weil man nicht weiß, was dort eingelagert worden ist. Also 42 Jahre Betriebsdauer, dann werden viele von uns das Ende gar
nicht mehr erleben. Die Deponie soll Mo – Fr 6.00 – 22.00 Uhr und Sa 7 - 13.00
Uhr betrieben werden. Es ist schon eine enorme Lärmbelastung, was da so auf die
Bewohner zukommt. Hinzu kommt, dass es nicht garantiert ist, dass die Abfälle
nur aus der Umgebung kommen. Deswegen stellt sich die Bürgerinitiative die
Frage, weshalb muss Sachsen-Anhalt unbedingt allen Abfall und Müll aufnehmen.
Sie haben Angst, dass ihre Gesundheit durch jede Menge Stäube, ganz speziell im
Zusammenhang auch mit der Rodung des Waldes, beeinträchtigt wird. Was passiert, wenn bei Probebohrungen festgestellt wird, dass da unten
doch belastendes Material liegt. Wird es wieder freigelegt und anderweitig
deponiert und wer bezahlt das. Herr Dienemann erklärt, dass auch die Bürgerinitiative an der Natur
interessiert ist. Laut den Antragsunterlagen wurden in diesem Wald, der nicht
mehr existiert, genaue Zählungen von Tieren, die vom Aussterben bedroht sind,
durchgeführt. In dem Gebiet wurden u. a. 7 Fledermausarten, 23
Heuschreckenarten und 87 Brutvogelarten nachgewiesen. Mit der Rodung des Waldes
wurde der Lebensraum solch sensibler Tiere (Fledermäuse, Vögel) vernichtet. Viele Neu-Farsleber haben diesen Ort zur Niederlassung gewählt, weil er
am Rande eines Landschaftsschutzgebietes liegt. Der Erholungswert geht durch
die Waldumwandlung verloren. Eine dauerhafte Aufhaldung bedeutet, dass die Gemeinde Farsleben und
Umgebung neben den großen Kalihalden auch kleine Halden bekommt. In seinen weiteren Ausführungen weist Herr Dienemann auf
Gebäudeabsenkungen hin. In den Antragsunterlagen für die Deponie ist darauf gar
nicht eingegangen worden. In den Antragsunterlagen für die Erweiterung des
Kiessandabbaus ist man sehr wohl auf diese Absenkungen eingegangen. Die
Bürgerinitiative stellt sich jetzt die Frage, ob es vergessen wurde oder
Absicht war. Ebenfalls fallen die Grundstückspreise beim Verkauf der
Grundstücke, wenn 800 m weiter eine Deponie entsteht. Er geht auf evtl. zu
erwartende Wasserverschmutzungen in Colbitz ein. Zum Abschluss bittet Herr Diemann, dass die Mitglieder des Ausschusses
der Bürgerinitiative entsprechend entgegenkommen, Verständnis aufbringen und
ihre Sorgen ernst nehmen und die Errichtung der Deponie verhindern. Herr Behrens bedankt sich bei Herrn Dienemann für den Bericht über die
Einwände der Einwohner und fragt die Mitglieder nach Anfragen zur Diskussion.
Er schlägt vor, dass im Umwelt- und Wirtschaftsausschuss am 15.11.2010 ein
Vor-Ort-Termin für die Begehung der Kiessandgrube in Farsleben geplant wird. Herr Dettmer fragt noch einmal nach den Haupteinwänden der
Bürgerinitiative zur Waldumwandlung bzgl. der Anwendung des Waldgesetzes. Herr Dienemann meint, dass er nicht verbindlich darauf antworten kann,
da ein Rechtsanwalt eingeschaltet wurde, der sich dieser Sache angenommen hat.
Was die Bürgerinitiative stört bei der ganzen Geschichte ist in erster Linie,
dass der Wald gerodet wurde. Ausgleichsmaßnahmen sind gut und schön, aber die
Bäume brauchen 10 – 20 Jahre, bis sie wieder Stäube filtern. Herr Dettmer erkundigt sich weiter nach der Kommunikation zwischen der
Bürgerinitiative und der Verwaltung des Landkreises. Zwischen den Zeilen hat
Herr Dienemann ja kritisiert, dass nicht alles so plausibel und klar ist und
sie mehr Informationen seitens des Landkreises erwartet hätten. Der Ausschuss
hat aber von der Verwaltung gehört, dass der Bürgerinitiative das Gespräch
angeboten, dieses aber nicht angenommen wurde. Herr Dienemann kann dazu nichts sagen, da er nicht persönlich mit der
Kreisverwaltung Kontakt hatte. Vertreter der Bürgerinitiative waren sehr oft im Amt für Umweltschutz
und haben das Gespräch gesucht, haben jedoch nicht immer die Resonanz gefunden,
die sie sich gewünscht hätten. Die Einsicht in Dokumente war nicht immer
möglich. Herr Behrens meint, dass geklärt werden muss, wie die Bürgerinitiative mit der Verwaltung
künftig zusammenarbeitet. Herr Dienemann bemerkt, dass immer mit jemand anderem gesprochen worden
ist und dadurch Aussage gegen Aussage steht. Die Verwaltung sagt, wir haben es
der Bürgerinitiative angeboten, sie wollten aber nicht und die Bürgerinitiative
sagt, wir waren oft genug da, haben aber nie die Informationen bekommen, die
wir eigentlich wollten. Herr Behrens schlägt vor, dass die Bürgerinitiative ihre Fragen direkt
an Herrn Bredthauer stellt und Herr Bredthauer entscheidet, welcher Mitarbeiter
welche Informationen erteilt. In den Sitzungen des Umwelt- und
Wirtschaftsausschusses werden die Mitglieder von Herr Bredthauer regelmäßig
informiert. Das Thema begleitet dann die Ausschusssitzungen. Herr Dienemann meint, dass er das jetzt nicht allein entscheiden kann. Herr Dr. Hennig nimmt dieses Angebot sehr gerne an, weil die
Bürgerinitiative dann jemanden hat, der Entscheidungsträger ist und
Verantwortung trägt. Herr Hobohm stellt eine Rückfrage an die Bürgerinitiative „Contra
Deponie“, da er etwas nicht ganz verstanden hat. Er fragt, ob es bei den
Einwänden um die Halden geht und ob die Deponie aufgefüllt werden soll und stellt
fest, dass die Stoffe überprüft werden müssen. Herr Dr. Hennig leitet das Gesundheitsamt in Magdeburg und meint, dass
jeder weiß, dass man sich mit Müll dumm und dämlich verdienen kann und je
schädlicher der Müll ist, desto teurer ist die Entsorgung. Die Bewohner haben gesundheitliche Bedenken. Wer von den Inhaltsstoffen
der Deponie I Ahnung hat und von den Reaktionen der Stoffen untereinander, der
weiß natürlich, dass Schwermetalle in den Schlacken enthalten sind und eine
Bodenbelastung auftreten wird. Das ist zwar eine Unterstellung, aber das sind Erfahrungen. Die Frage
ist doch für sie als Politiker und für uns als Bürgerinitiative, braucht
Farsleben eine Deponie, braucht die Region eine Deponie. Und die Frage ist,
kann man das noch verhindern. Auch die Beeinträchtigung des Schichtenwassers wäre wohl zu befürchten.
Es kann ihm keiner erzählen, dass das unbelastet bleibt. Zumal gesagt wird,
dass die Deponie, die per Gesetz abzudichten ist, aufgrund der hohen Bewegung
die nächsten 45 Jahre nicht halten wird. Also geht die BI davon aus, dass eine Deponie dieser Art in der Nähe
eines Trinkwassereinzugsgebietes und in der Nähe eines Naturschutzgebietes nichts
zu suchen hat. Die Bürger wollen sie nicht und brauchen sie auch nicht. Die
Frage ist nur, wer die Deponie noch verhindern kann. Die Bürgerinitiative sagt, dass die Stoffe, die eingelagert werden
sollen, gesundheitsschädlich und eine Belastung für die Umwelt sind. Herr Behrens fasst sein Verständnis für die Bürgerinitiative so
zusammen, dass diese nicht gegen den Sandabbau ist, sondern nur gegen die
Verfüllung mit den gefährlichen Stoffen. Herr Dienemann bejahte diese Zusammenfassung. Für ihn steht die Frage, da der gesunde Wald weg ist, ob man da jetzt
noch etwas unternehmen sollte. Die BI wird auf alle Fälle nachforschen, ob
rechtlich alles so gelaufen ist, wie es nach dem Gesetz hätte sein müssen. Herr Behrens fragt konkret an, was die Bürgerinitiative jetzt für
Vorschläge hätte für die Nachnutzung, wenn es keine Deponie werden sollte. Herr Dienemann meint, dass es doch bestimmt viele Möglichkeiten
umweltverträglicher Art gibt, wie man so ein Loch wieder auffüllt mit Stoffen,
die nicht belastet sind, die nicht Kesselasche heißen und die nicht Abfälle aus
Wärmekraftwerken sind. Herr Dettmer informiert, dass er für die SPD-Fraktion jetzt noch nicht
sagen kann, dass sie die Bedenken teilen. Das begründet sich auch daraus, dass
sie noch jung im Thema sind und bei jeder Diskussion wieder neue Aspekte dazu
kommen und sie natürlich immer mit vielen dieser Infrastrukturprojekte
beschäftigt sind. Sie bemerken natürlich auch immer den ganz geringen Spielraum
des Kreistages oder der Verwaltung Das Mindeste, was gemacht werden kann, ist, Transparenz zu schaffen. Und
er denkt, dass der Landkreis jetzt auf einem guten Weg ist, die Probleme auch
darzustellen. Es ist noch nicht alles genehmigt. Die große Frage ist jetzt,
welche Möglichkeiten haben wir, eine Deponie abzuwehren, oder überwiegt das
öffentliche Interesse, was über die entsprechenden Raumordnungspläne und die
entsprechenden gesetzlichen Möglichkeiten gegeben ist. Er kann darauf auch noch keine Antwort geben. Auf alle Fälle sollten die
Bürgerinitiative und der Ausschuss im Gespräch bleiben. Herr Behrens signalisiert dazu den nächsten Termin. In dem einen Monat
Auslegungszeit sollte sich die BI intensiv mit dem Verfahren befassen. Im
Vorfeld natürlich auch, aber dann muss man die Anregungen und Bedenken
einbringen. Das fordert der Gesetzgeber so. Die Frist von einem Monat ist dann
ganz wichtig. Herr Bredthauer sieht das so, dass die Bürger Angst haben, Angst haben
aus rationalen, möglicherweise nicht in jedem Fall verständlichen, Gründen und
von daher ist es nur völlig natürlich und verständlich, wenn sie auch zum
Mittel des Protestes greifen. Er bittet ebenfalls um Transparenz. Der Landkreis
ist bereit, diese Transparenz zu schaffen. Es sollte aber keine
Auseinandersetzung darüber geführt werden, wer hat welche Unterlagen nicht bekommen hat
oder wer welche Fragen gestellt oder nicht gestellt und nicht beantwortet bekommen
hat. Herr Bredthauer bittet Herrn Dienemann, diesen Vortrag dem Landkreis zur
Verfügung zu stellen. Und wenn die Bürgerinitiative in der Lage sein sollte,
diese ja teilweise sehr plakativen Behauptungen im Einzelnen zu untersetzen, umso
intensiver kann auch die Diskussion und Prüfung erfolgen. Er versicherte, dass das Verfahren ordnungsgemäß geführt wird. Ob der
Landkreis in jedem Fall den Einwendungen folgen kann, ist eine ganz andere
Frage. Aber er kann sich noch daran erinnern, dass er am 5.3. eindringlich
darauf hingewiesen hat, wie wichtig die Veröffentlichungen und die Fristen die
dann dazu laufen, sind. Er hat der Bürgerinitiative dringend empfohlen , lieber
einmal öfter im Landkreis oder bei der Stadt nachzufragen, damit diese Fristen
nicht versäumt werden. Was die Bedenken der Bürgerinitiative angeht, dass die
Veröffentlichung im Zuge des Verfahrens der Erweiterung des Kiesabbaus und der
Waldumwandlung nicht ordnungsgemäß erfolgt sei, teilt Herr Bredthauer mit, dass
nach Auskunft des Generalanzeigers bzw. der Reaktion dieses nicht zutrifft. Herr Dr. Schwarz ist sehr beeindruckt vom Vortrag der Bürgerinitiative,
weil Fakten dargelegt wurden, die dem Ausschuss so nicht bekannt waren bzw.
über die man noch nicht nachgedacht hat. Er schlägt der Bürgerinitiative vor,
sich eine Liste der Kreistagsmitglieder vom Büro des Kreistages geben zu lassen
und jedem einzelnen Abgeordneten ein persönliches Schreiben zu schicken, damit
alle Kreistagsabgeordneten den gleichen Kenntnisstand haben. Die Bürgerinitiative erwartet vom Ausschuss und von den
Kreistagsmitgliedern Unterstützung in der Sache. Herr Behrens sagt, dass er an dieser Stelle gleich noch einmal erwähnen
möchte, dass Herr Jasniak sich extra noch einmal entschuldigt hat. Er geht
davon aus, dass zum nächsten Termin auch Herr Jasniak dabei ist. Er schlägt vor, dass die 500 Mitglieder der Bürgerinitiative durch den
relativ kleinen Personenkreis, wie heute anwesend, vertreten werden. Als
Ansprechpartner wird Herr Bredthauer, Beigeordneter, zur Verfügung stehen.
Diese Information soll von Herrn Dienemann in die Bürgerinitiative getragen
werden und dann sollte ein Rücklauf in den Ausschuss erfolgen. Das wäre eine vernünftige Vorgehensweise, um die vorgebrachten Bedenken
auch vernünftig zu behandeln. Herr Behrens fragt Herrn Dienemann, ob er diese Angebote erst einmal so
mittragen könnte. Wegen der relativ großen Gruppe müssen die Informationen erst
einmal weitergetragen und diskutiert werden, daher schlägt er eine angemessene
Zeit von zwei Wochen vor. Der Ausschuss setzt sich danach über Herrn Bredthauer
mit den Vertretern der Bürgerinitiative wieder in Verbindung. Herr Dienemann fragt, welche Anfragen der Ausschuss an die
Bürgerinitiative in den nächsten vierzehn Tagen hat. Herr Behrens empfiehlt, dass Herr Dienemann sich nach der Beratung heute
mit der Bürgerinitiative zusammensetzt und
über das Ergebnis berichtet. Der Umweltausschuss hat das Angebot gemacht, dass
er das Verfahren gemeinsam mit der Bürgerinitiative begleiten möchte. Sollte
die Bürgerinitiative da mitgehen, erwarte Herr Behrens, dass Herr Dienemann
sich mit Herrn Bredthauer in Verbindung setzt und dass dann weitere Schritte
eingeleitet werden. Der nächste Schritt wäre dann der Vor-Ort-Termin. Abschließend bedankt sich Herr Behrens bei den Vertretern der Bürgerinitiative „Contra Deponie“ Farsleben für ihr Erscheinen und für den gehaltenen Vortrag. Es ist gut, dass so konstruktiv über die Sache vom Grundriss her einmal gesprochen wurde, weil diese Problematik in diesem Ausschuss noch nicht behandelt wurde. Er steht mit dem Ausschuss hinter dem was Herr Dienemann im Vortrag zuletzt gesagt hat, dass die Bürgerinitiative für die Menschen Vor-Ort, für die Menschen in unserem Land, in Deutschland und auch für die nachfolgende Generationen eigentlich angetreten ist. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||