Bürgerinfo LANDKREIS BÖRDE
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Herr Eggeling, Regionalmanager beim Landkreis Börde, stellt die einzelnen Aktionsgruppen vor. Er nutzt dazu eine Power-Point-Präsentation. Diese ist in Kopie als Anlage dem Protokoll beigefügt. Es wird auf
das Protokoll vom 25.02.2008 zur Sitzung vom 14.01.2008, TOP 5 verwiesen. Herr
Eggeling stellt dar, dass die Förderrichtlinie Leader des Landes noch nicht in
Kraft getreten ist. Die
Ausschreibung des Managements übernimmt der Landkreis für die Leader Aktionsgruppen,
dazu hat der Landkreis diesen ein Vertragsangebot übergeben, eine Rückäußerung
erfolgte bisher noch nicht, erläutert Herr Bredthauer. Herr
Dettmer fragt nach, ob die vorgeschlagene Verfahrensweise (nach dem TOP 5 des
Protokolls der Sitzung vom 14.01.2008) angenommen wird, insbesondere unter der
Beachtung der Aufstellung einer Prioritätenliste der Projekte zur Wichtung der Arbeitsplatzrelevanz der Projekte und
Entscheidungsvorbereitung. Herr
Bredthauer erläutert, das keine gegenwärtigen Rückäußerungen bekannt sind. Das
besondere „kreisliche Interesse“, welches sich durch die
Bezuschussung durch den Landkreis ausdrückt, erfordert eine Vorauswahl der
Projekte, die dem Ausschuss für Umwelt und Wirtschaft vorgelegt wird um dann,
wie am 19.01.2008 festgelegt, verfahren zu können. Es ist nicht zu übersehen,
dass die ausschließliche Projektbezuschussung (keine institutionelle
Bezuschussung) bei einigen LAG Probleme bereiten kann. Herr
Nörthen fragt nach dem Aufwand-Nutzenverhältnis. Seit September 2007 wird
beraten und vorbereitet und dann sollen, diese Zahl hat er gehört, nur 2
Projekte gefördert werden. Herr
Bredthauer antwortet, dass diese Zahl nicht bekannt ist. Herr
Schubert kritisiert, dass er heute Lösungsvorschläge für die LAG und durch die
Vorsitzenden der LAG erwartet habe, die konkret auf die durch den Landkreis
vorgeschlagene Verfahrensweise und deren Folgen für einzelne LAG eingehen. Des
Weiteren vermisst er klare Vorstellungen über das einzurichtende Management. Herr Behrens
schlägt vor, diese Vorschläge als einen nächsten Schritt an einem separaten
Ausschusstermin zu beraten. Hierzu soll es nur um die Koordinierung der LAG
gehen. Die
Projekte, Probleme der Finanzierung und Vorstellungen über das Management
sollten separat beraten werden. Herr
Fischer merkt an, dass vor der Finanzierung bzw. Einrichtung des Managements
klar sein sollte, dass in der jeweiligen LAG auch förderfähige Projekte
vorliegen, um unnötiges Geldausgeben für das Management zu vermeiden. Herr
Bredthauer äußert dazu, dass die grundsätzliche Förderfähigkeit mit der jetzt
vorliegenden LAG-Bestätigung vorliegt. Herr von
Bodenhausen verweist auf die doch sehr langwierigen Verfahren und stellt die Bedeutung
der Prioritätenliste als Entscheidungsgrundlage heraus. Herr
Dettmer fragt nach dem Termin für die Ausschreibung des Managements. Diese soll
erfolgen, sobald die LAG auf das Vertragsangebot des Landkreises eingegangen
sind, bewertet Herr Bredthauer. Herr
Behrens schlägt vor, dass die 4 LAG in der dazu durchzuführenden
Ausschusssitzung ihre Projekte vorstellen, damit die für die
Landkreisentscheidung notwendigen Grundlagen gebildet werden können. Herr
Dettmer fordert ein, dass die Vorstellung ergebnisoffen erfolgen muss. Herr
Bredthauer bietet die Vorbereitung durch die Verwaltung an, Zeitpunkt sollte
unmittelbar nach der Errichtung des Managements bei den LAG sein. Herr Zahn
weißt darauf hin, dass der Förderungszeitpunkt von der Landesrichtlinie
abhängt. Da der Landkreisanteil nur ein Zuschuss ist (keine Förderung) kann es
dem Umwelt- und Wirtschaftsausschuss auch nur um die Beurteilung der Kriterien
für den kreislichen Zuschuss gehen. |
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