Auszug - Information zum aktuellen Stand der Ansiedlung von Intel  

Herr Schonscheck (Beauftragter für strategische Gewerbeansiedlung) führt anhand einer Power-Point Präsentation zum aktuellen Stand der Intel Ansiedlung aus.

Herr Prof. Dr. Lüderitz (DIE LINKE) sagt, dass anspruchsvollere Ziele beim Öffentlichen Personen Nahverkehr angestrebt werden sollten.

Herr Schonscheck (Beauftragter für strategische Gewerbeansiedlung) antwortet, dass die Experten, welche sich mit dieser Thematik beschäftigen bereits sagen, dass die angestrebten 25% ein sehr ambitioniertes Ziel ist.

Herr Mewes (UWG) sagt, dass der Landkreis sich bemühen sollte im Aufsichtsrat der GmbH teilnehmen zu können.

Des Weiteren sagt Herr Mewes (UWG), dass die Wasserversorgung, sowie die Abwasserversorgung Aufgabe des Landkreises Börde ist.

Ebenfalls spricht Herr Mewes (UWG) die Thematik der Schulen an. Er sagt, dass Gymnasien, Sekundarschulen und auch Grundschulen entsprechend vorbereitet und gefördert werden müssen.

Herr Schonscheck (Beauftragter für strategische Gewerbeansiedlung) sagt, dass der Landkreis Börde gegenüber den drei Kommunen bereits die Bitte geäußert hat, dass er Mitglied im Aufsichtsrat wird.

Weiterhin sagt Herr Schonscheck (Beauftragter für strategische Gewerbeansiedlung), dass die Untere Wasserbehörde des Landkreises Börde das Konzept der Trinkwasserversorgung Magdeburg GmbH auf prüft. Dabei werden auch die Kapazitäten des Wasserwerkes aus Colbitz einbezogen und geprüft.

Zuletzt geht Herr Schonscheck (Beauftragter für strategische Gewerbeansiedlung) auf die Fachkräftethematik ein. Das Kultusministerium hat bereits gesagt, dass Unterrichtsinhalte von der Grundschule angepasst werden sollen.

Herr Kühne (CDU) fragt bis wohin die L50 6 spurig ausgebaut werden soll und wie es dann danach weitergeht.

Herr Schonscheck (Beauftragter für strategische Gewerbeansiedlung) antwortet, dass die Strecke im besten Fall bis Schleibnitz oder sogar Wanzleben ausgebaut werden soll. Gegenüber der aktuellen Planung von 6 auf 2 Spuren, hat der Landkreis Börde bereits sein Unverständnis zum Ausdruck gebracht.