Bürgerinfo LANDKREIS BÖRDE
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Mit einem “Leid-Faden” hatte das Jugendamt über
Presseartikel aus den letzten 6 Monaten informiert. Diese Zusammenfassung
schien notwendig, da erstens im LK nicht flächedeckend mit gleichen Artihkeln
in der Tagespresse informiert wird. Zweitens erscheint durch die Art wie
örtlich mit Clubs “experimentiert” wird, die fachliche Absicherung/Anleitung,
Mediation durch einen “örtlich zuständigen, anleitenden Sozialarbeiter”
unverzichtbar. Erkennbar bleibt im Vorgehen örtlich das Verständnis und Maß im
Umgang mit der dörflichen Jugend selbst auf der Strecke. Anleitung bezieht sich
drittens sowohl auf die Möglichkeiten der ARGE (ABM, 1€), als auch die
Befähigung junger Menschen, das Ehrenamt usw. -
Die Verwaltung informierte aus aktuellen Anlässen auf
die notwendig verstärkt aus der gemeindlichen und Landkreiszuständigkeit sich
mit Gewerbeinhabern und Auswüchsen bei Tanzveranstaltungen auseinanderzusetzen.
Veranstaltungen wie “Beachfever”, “Sex on the Beach” lassen die Einhaltung
jugendschutzrechtlicher Belange klar vermissen. Derzeit läuft zum Thema
Jugendschutz ein Zuständigkeitsklärung im Landratsamt und Abstimmung mit den OÄ
der Gemeinden und Städte. Eindeutig zu beklagen ist an den Beispiel
“Pornokaraoke”, “eimerweise Sangria”, “Untreuparty” u. ä. , fehlende Kontrolle
der Altersbeschränkungen, Besucher und der Veranstaltungen ein Verfall sozialer
Regeln. In der Anlage
findet sich auf Wunsch das Merkblatt, das von der Verwaltung zum Thema
erarbeitet und an die VG/Gemeinden herausgegeben wurde. -
Angemerkt wurde wiederum von Mitgliedern des JHA bzgl.
notwendiger Abstimmungen und gemeinsamen Vorgehens eine fehlende Kooperation
bei diesen Themen mit der Schule oder dem Kultus. |
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