Bürgerinfo LANDKREIS BÖRDE
Herr Rauschenberger erläutert die Jugendhilfeplanung – Hilfen zur Erziehung (HzE) im Landkreis Börde. Er gliedert die Hilfen zur Erziehung in Nutzen und Methodik einer HzE-Planung, die Vorstellung möglicher Indikatoren und die Bedarfsanalyse und –deckung. Man unterscheidet die „klassischen“ Hilfen und die „erweiterten“ Hilfen. In den „klassischen“ Hilfen geht es u.a. um die Mehrbetreuungsstunden in einer Kita, die Erziehungsberatung, soziale Gruppenarbeit, Erziehungsbeistand. Sozialpädagogische Familienhilfe, Erziehung in einer Tagesgruppe, die Vollzeitpflege, die Heimerziehung und die intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung.
Bei den „erweiterten“ Hilfen handelt es sich um die Beratung zur Förderung, Trennung, Scheidung, Umgang; gemeinsame Wohnformen für Mütter/Väter und Kinder, die Betreuung und Versorgung des Kindes in Notsituationen, Eingliederungshilfen für seelisch behinderte Kinder/Jugendliche; Hilfen für junge Volljährige, Mitwirkung in Verfahren vor den Familiengerichten und nach dem Jugendgerichtsgesetz (Präsentation wird als Anlage beigefügt).
Abstimmungsergebnis:
Zustimmungen: Ablehnungen: Enthaltungen:
Die Vorlage wurde zum Beschluss Nr. erhoben. |
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