Auszug - Anfragen und Anregungen  

Herr Zacke informiert zum Thema Ausfall der letzten zwei Jugendhilfeausschusssitzungen und gibt bekannt, dass es keinerlei Themen für die letzten Ausschusssitzungen gab. Darauf hin wurden diese abgesagt. Es müssen sechs Sitzungen im Jahr abgehalten werden, diese bzw. einige mehr wurden in den letzten Jahren auch durchgeführt.

Er appeliert dahingehend, die Planung im nächsten Jahr so zu gestalten, dass mindestens sechs Sitzungen vorgemerkt werden. Sind weitere Themen vorgesehen bzw. stehen weitere Bedarfe an, wird eine zusätzliche Sitzung einberufen.

Er bittet darum, wenn Bedarfe anstehen, sich an den Vorsitzenden selbst bzw. an die Verwaltung zu wenden, so wie es in der Geschäftsordnung des Landkreises festgeschrieben ist .

Herr Czernitzky merkt noch an, dass bei Ausfall einer Sitzung der Grund mitgeteilt werden solle, um als Ausschussmitglied nachvollziehen zu können, warum es zum Ausfall kam.

Herr Schindler stellt fest, dass seine Frage, welche vor einem halben Jahr gestellt wurde, aber bisher noch nicht von der Verwaltung beantwortet wurde.

Er kritisiert die Antwort der Verwaltung speziell von Herrn Wendt auf seine Frage. Herrn Schindler geht es um die Richtlinie und um diesen speziellen Punkt.

Frau Herzig erklärt deutlich, dass es keinen Generalausschluss von Musikprojekten gibt, weder in der alten noch in der neuen Richtlinie.

Die Richtlinie wird im nächsten Unterausschuss weiter diskutiert und beraten unter Bezugnahme der Anmerkungen des Landesrechnungshofes.

Herr Zacke bittet Herrn Schindler nochmals, seine Frage zu formulieren.

Herr Schindler: „Was spricht aus Sicht der Fachleute der Verwaltung für den Generalausschluss in diesem Pkt. A4, der dort im Unterausschuss beschlossenen, befürworteten Richtlinie für den Ausschluss von Musikprojekten und wettkampfartigen Projekten.“

Frau Schünemann spricht die Arbeit mit den Pflegeeltern an. Sie bittet darum, dass sich der neue Bereich bzw. Sachgebietsleiter Pflegekinderdienst im Kinderschutzbund vorstellt, da für sie auch die Zusammenarbeit mit Eltern und Pflegeeltern von großer Bedeutung ist.