Bürgerinfo LANDKREIS BÖRDE

Auszug - Feststellung der Niederschrift der Sitzung des Jugendhilfeausschusses vom 20.11.2017 - öffentlicher Teil  

 
 
ordentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses- VERSCHOBEN vom 19.03.2018
TOP: Ö 4
Gremium: Jugendhilfeausschuss
Datum: Mo, 26.03.2018 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:00 - 19:05
Raum: - Sitzungssaal Börde I + II -
Ort: Landkreis Börde, Verwaltungsgebäude, Bornsche Straße 2, 39340 Haldensleben

Der Vorsitzende stellt die Niederschrift zur Abstimmung.

Herr Sacher hat dazu folgende Fragen.

Der Kreissportbund hatte für die Sportjugend ordnungsgemäß und termingerecht einen Antrag für das Jahr 2018 gestellt, 1,5 Stellen zu fördern. Dieser Antrag kam hier nicht zur Sprache mit der Begründung, dass der Ausschuss bereits vor 2 Jahren den Beschluss gefasst hat,  dass im Bereich Sportjugend nur noch eine Stelle gefördert wird. Da sich die Situation im Kreissportbund geändert hat, ist der Sportbund nicht mehr in der Lage, diese Personalkosten in dieser Höhe aufzubringen und deshalb auch der Antrag im Ausschuss, die 1,5 Stellen für das Jahr 2018 zu fördern.

 

Frau Herzig gibt zur Kenntnis, dass im Ausschuss lange darüber diskutiert wurde, wofür die Mittel für die Jugendarbeit eingesetzt werden. Darüber gab es letztendlich einen Beschluss des Jugendhilfeausschusses, dass die Mittel für die Fachkräfte der Jugendarbeit eingesetzt werden, um in den Gemeinden mindestens eine Fachkraft einzusetzen. Weiterhin gab es eine Positionierung des Ausschusses dazu. Das Handeln der Verwaltung  mit dem Beschluss des Jugendhilfeausschusses hat sich gedeckt und somit war der Antrag zurückzuweisen. Wenn der JHA es wünscht, kann noch einmal in einer möglichen inhaltlichen Diskussion darüber diskutiert werden.

 

Herr Zacke nimmt diesen Vorschlag an, wenn er die Zustimmung vom Ausschuss hat, und dies  würde dann auf einen der nächsten Ausschüsse auf die Tagesordnung gesetzt.

 

Herr Dill gibt den Hinweis, dass im Rahmen des Jugendhilfeplanes die Qualitätskriterien mit aufgenommen wurden, die deutliche Hinweise geben, was offene Kinder- und Jugendarbeit ist.

 

Auch Frau Schünemann hält eine erneute Diskussion für wichtig.