Bürgerinfo LANDKREIS BÖRDE

Auszug - Mitteilung des Landrates über wichtige Kreisangelegenheiten  

 
 
33. ordentliche Sitzung des Kreisausschusses
TOP: Ö 5
Gremium: Kreisausschuss
Datum: Mi, 11.10.2017 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 15:02 - 16:48
Raum: - Sitzungsräume -
Ort: Landkreis Börde, Verwaltungsgebäude, Gerikestraße 104, 39340 Haldensleben

Landrat Hans Walker informierte über den bevorstehenden Umzug in das neue Kreishaus Bornsche Straße 2 in Haldensleben. Er warb um Verständnis für die auftretenden Ausfallzeiten während des Umzuges. Explizit sprach er auch den Fachdienst Straßenverkehr an. Dort werden bis einschließlich Mittwoch, den 18.10.2017 keine Zulassungen erfolgen können. Ebenso sind sämtliche Standorte in Oschersleben und Wolmirstedt betroffen, dort werden auch keine Leistungen für Bürger erbracht werden können.

 

Regina Blenkle (FUWG) kam um 15:10 Uhr zur Sitzung hinzu.

Es waren somit 15 Kreisausschussmitglieder anwesend.

 

Weiterhin informierte Herr Walker über die nächste Kreisausschusssitzung am 08.11.2017, welche im neuen Kreishaus in Haldensleben stattfinden wird. Ebenso findet die letzte Kreistagssitzung am 15.11.2017 im neuen Kreishaus in Haldensleben statt. An diesem Tag sollen auch ehemalige Kreistagsmitglieder eingeladen werden, da sie an der Beschlussfassung für den Neubau maßgeblich beteiligt waren.

 

Des Weiteren soll im November ein „Tag der offenen Tür“ im neuen Kreishaus stattfinden. Das endgültige Datum und weitere Details zum Ablauf sind derzeit in der Klärung und werden zeitnah bekannt gegeben.

 

Zusätzlich stellte Herr Walker kurz den „Aktionstag Hohes Holz“ vor, welches ein Projekt von den Auszubildenden des zweiten Ausbildungsjahres der Verwaltungsfachangestellten im Landkreis Börde war. Näheres zu diesem Projekt wird in TOP 7 durch die Auszubildenden selbst vorgetragen.

 

Weiterhin trug der Landrat zur Umstrukturierung im Fachdienst Schulen vor. Dieser wird im Fachdienst Bildung aufgehen. Hintergrund ist die Zusammenfassung der frühkindlichen Erziehung mit der Schulbildung. So können Synergieeffekte besser genutzt werden.