Auszug - Informationen zur Umsetzung KiFöG  

Herr Wendt gibt zur Kenntnis, dass der Landkreis für jedes Kind mit der Geburt einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz abzusichern hat.

Der Landkreis verfügt über immer weniger Plätze, obwohl immer mehr benötigt werden. Der Landkreis ist nicht in der Lage, Einrichtungen in eigener Trägerschaft zu betreuen oder auch eigene Plätze über Investitionen zu schaffen. Hier kann man nur über die Gemeinden bzw. freien Träger gehen. Es kann über befristete Ausnahmegenehmigungen einiges abgefangen werden, aber es ist keine wirkliche Lösung.

Herr Dill bittet um eine Übersicht bzw. Landkarte für alle Ausschussmitglieder, wo sich die Bedarfslage abzeichnet bzw. zuspitzt.

Weiterhin führt Herr Wendt aus, dass es 16 integrative Einrichtungen für den gesamten Landkreis gibt.

Es treten häufig Schwierigkeiten in der Betreuung für Behinderte nach der Schule auf. Herr Häberer gibt dazu einige Ausführungen.

Herr Dill geht um 18:30 Uhr