Auszug - Erste Nachtragshaushaltssatzung des Landkreises Börde für das Haushaltsjahr 2016  

Frau Bäker erläutert die Erste Nachtragshaushaltssatzung des Landkreises Börde für das Haushaltsjahr 2016.

Mit dem Nachtragshaushalt wurden die Erträge auf 228.472.500 EUR  erhöht und die Aufwendungen auf 231.904.900 EUR. Der Nachtragshaushalt weist ein Defizit in Höhe von 3.432.200 EUR aus. Die Hebesätze der Kreisumlage wurden nicht noch einmal verändert.

Die wesentlichsten Veränderungen im Nachtragshaushalt eingearbeitet ist die Erhöhung der Erträge und Aufwendungen für die Unterbringung und Betreuung der Asylbewerber.

Als zweite wesentlicher Punkt ist die Erhöhung der Personalkosten. Diese macht sich durch den Stellenaufwuchs im Bereich Migration sowie im Fachdienst Jugend erforderlich, ebenso die Tarifabschlüsse für den Öffentlichen Dienst.

Im Finanzplan wurden im Wesentlichen die Maßnahmen aus dem STARK III Programm aktualisiert.

Die Vorlage wird mehrheitlich mit zwei Stimmenthaltungen  dem Kreisausschuss  empfohlen.