Auszug - Mündlicher Bericht zum Thema "Partnerschaften für Demokratie"  

Verena Redemann (Koordinatorin für die Partnerschaft Demokratie vom Landkreis Börde erläuterte, dass es in Deutschland ein Bundesamt für Familien und zivilgesellschaftliche Aufgaben gibt. Sie sind für die Förderung von Demokratie und Toleranz, das Anstreben des zivilen Engagements vor Ort, der Förderung des interkulturellen Zusammenlebens gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit zu agieren, sodass Vorurteile in der Bevölkerung abnehmen. Dazu erstellt das Bundesamt ein Bundesprogramm unter dem Motto: „Demokratie leben - aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“. In diesem Bundesprogramm sollen Mittel bereitgestellt werden, damit die Demokratie vor Ort gestärkt wird. Frau Redemann wies für nähere Informationen auf die Website des Bundesprogrammes hin. Der Landkreis Börde hatte sich auch in diesem Jahr für das Bundesprogramm beworben und ist aktiv bei der Partnerschaft für Demokratie. Dies bildet einen Förderschwerpunkt im Bundesprogramm. Dort werden solche Projekte finanziell unterstützt, über die der Begleitausschuss entscheidet. Dieser Ausschuss hat die alle zu einer Konferenz eingeladen. Im Juni diesen Jahres, wird eine Auftaktveranstaltung organisiert, wo die Partnerschaft für Demokratie in die Öffentlichkeit tritt. Hierzu möchte der Begleitausschuss, dass der Jugendkreistag dort die Projekte zum Thema Demokratie vorstellt. Für die Unterstützung der Projekte soll ein Jugendfond bereitgestellt werden. Sie stellte dar, dass der Jugendkreistag über die Situation von Kindern und Jugendlichen unter dem Motto „Jugend in der Börde. Wir entscheiden mit“ entscheidet und vor allem für dieses Projekt eine finanzielle Unterstützung bereitgestellt werden soll. Bei Anregungen zu diesen Projekten teilte Frau Redemann die Ansprechpartner mit.