Bürgerinfo LANDKREIS BÖRDE

Auszug - Mitglieder des Kreisseniorenrates des Landkreises Börde für die Wahlperiode 2015 bis 2019  

 
 
6. ordentliche Sitzung des Kreisausschusses
TOP: Ö 6.6 Beschluss:2015/StS/0120
Gremium: Kreisausschuss Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Mi, 18.02.2015 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 15:00 - 17:00
Raum: - Sitzungsräume -
Ort: Landkreis Börde, Verwaltungsgebäude, Gerikestraße 104, 39340 Haldensleben
2015/StS/0120 Mitglieder des Kreisseniorenrates des Landkreises Börde für die Wahlperiode 2015 bis 2019
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Einreicher:Hoeft Stabsstelle "Strategische Entwicklungsplanung"
Federführend:Stabsstelle "Strategische Entwicklungsplanung und integrierte Sozialplanung" Bearbeiter/-in: Hoeft, Joachim

Martin Stichnoth (CDU) wies darauf hin, dass der Vertreter für die Stadt Wolmirstedt „Klaus-Dieter Heuer“ und nicht „Heruer“ heißt. Der Vertreter der CDU werde bis zur Kreistagssitzung nachgereicht.

 

Hans-Jochen Tschiche (DIE GRÜNEN/PIRATEN) erklärte ebenfalls, dass der Vertreter für die Grünen noch benannt wird.

 

Joachim Hoeft (Beauftragter Strategische Entwicklungsplanung) ergänzte zum Thema „Kreisseniorenrat“, dass der Bericht am Ende drei Varianten aufzeigt:

  • Variante 1 – Beibehaltung der bisherigen Form,
  • Variante 2 – Reduzierung der Mitglieder und
  • Variante 3 – Auflösung des Kreisseniorenrates.

Dies spiegelt sich in der Geschäftsordnung des Kreisseniorenrates wieder. Sollte die Änderung der Geschäftsordnung nicht beschlossen werden, besteht die derzeitige Geschäftsordnung weiter.

In der derzeit gültigen Geschäftsordnung sind neben den im Kreistag vertretenen Parteien und Gruppierungen noch die Seniorenunion des CDU-Kreisverband Börde und die Arbeitsgemeinschaft 60plus des SPD-Kreisverband Börde vertreten. Damals wurde von der Partei DIE LINKE mitgeteilt, dass es keine Seniorenorganisation zusätzlich gibt. Mit der Änderung der Geschäftsordnung gebe es schon eine Reduzierung, da die Seniorenunion und die Arbeitsgemeinschaft 60plus gestrichen werden sollen. Der Vorstand soll mit der Änderung der Geschäftsordnung ebenfalls erheblich von zwölf auf sechs Mitglieder reduziert werden.

Aus diesen Änderungen resultieren die in der Vorlage vorgeschlagenen Mitglieder.

Es sind alle Kreisvorsitzenden der Parteien, alle Verbands- und Gemeindebürgermeister, die evangelische und katholische Kirche sowie alle Verbände, in der Seniorenarbeit tätig.

Einige Mitglieder, wie der Entsandte des Paritätischen, sind zu Beginn davon ausgegangen, dass der Kreisseniorenrat über Vorlagen des Kreistages abstimmt, die die Belange der Senioren betrifft. Herr Hoeft stellte fest, dass es solche Vorlagen in der Vergangenheit kaum gab. Daher sind einige Mitglieder den folgenden Sitzungen fern geblieben.

 

 

Die Vorlage wurde einstimmig zur Beschlussfassung an den Kreistag weitergeleitet.